Der Vollständigkeit halber: "A History Of Violence" und "Kiss Kiss Bang Bang". Zwei Filme, die dieses Kinojahr zwar nicht unbedingt prägen, aber doch dazugehören. [>]

Ein weiterer ultimativer Streifen für alle Fans des Dreamteams Burton/Depp. Auch wenn letzterer in dem animierten Puppenfilm "Corpse Bride" nur mit seiner Stimme glänzen darf. [>]

Rückblick auf die Viennale 2005, Teil 2: Schwer-punkt "Musik". Die Betroffenen: Morrissey, Daniel Johnston und Kurt Cobain. [>]

Rückblick auf die Viennale 2005, Teil 1: Schwerpunkt "Spielfilm". Mit zwei Favoriten und jenen verpassten Möglich-keiten, die schon bald nachgeholt werden können. [>]

Fünf Jahre nach "Chicken Run" legen die Aardman-Studios mit "The Curse Of The Were-Rabbit" den ersten abendfüllenden Spielfilm mit Wallace & Gromit vor. Plastelin sei Dank. [>]

Sieben Jahre nach seinem letzten Werk hat der "Regisseur für unvollendete Filme" wieder zugeschlagen. Wie "The Brothers Grimm" geworden ist? Natürlich wie ein echter Gilliam. [>]

Ein umwerfender Trailer ist noch lange kein Garant für einen ebensolchen Film. Obwohl ich bei "Nochnoi Dozor" die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben habe. Fortsetzung folgt. [>]

Ein Film, bei dem sich die Meinungen spalten. Ist "11:14" nun das neue "Memento"? Oder doch bloß ein weiterer dieser ambitionierten Episodenfilme, die einfach scheitern müssen? [>]

"Broken Flowers" und "Red Eye" - die neuen Filme von Jim Jarmusch und Wes Craven - abgehandelt in einem Aufwasch. Nicht nach dem Sinn fragen. Es gibt keinen. [>]

Willkommen zurück im Reich der Untoten, Mister Romero. Mit "Land Of The Dead" feiert der Altmeister nach 20 Jahren ein Comeback und macht uns klar: Zombies sind auch nur Menschen. [>]