Bright Eyes sollen ein traditionelles Country-Album gemacht haben? Nein, Conor Oberst wird doch nicht, oder? "Cassadaga" hätte zum Bruch führen können. Keine Sorge, tut es nicht. [>]

Das Album zur viralen Marketingkampagne. Ob "Year Zero" das Zeug zu mehr hat? Sicher doch. Eine (weitere) wichtige (NIN-) Platte. Man beachte: Diese CD verfärbt sich bei Benutzung. [>]

Es darf wieder Hip Hop sein. Der alten Zeiten wegen. Noch mehr, weil es sich bei El-P's "I'll Sleep When You're Dead" - möglicher-weise - um die beste Genre-Platte seit "The Cold Vein" handelt. [>]

Singles/Tracks 2007, Teil 2. Mit dabei: Tokyo Police Club, LCD Soundsystem, !!!, NIN und Battles. Dazu die übliche Liste mit Anwärtern für's nächste Mal, eben Teil 3 bzw. 23. [>]

Um es auf den Punkt zu bringen: Das zweite LCD Soundsystem-Album ist der pure Wahnsinn. Ein hoffnungsloser Fall, wer bei "Sound Of Silver" nicht ausflippt. Oder wenigstens mitzuckt. [>]

Kritikerliebling war Brett Anderson nie, wird er mit seinem Solo-Debut auch nicht werden. Was bleibt, ist ein wunderschönes Album. Gemacht für Suede-Fans. Und niemanden sonst. [>]

Das schwierige zweite Album. Vieles auf "Neon Bible" ist anders. Was bleibt, ist der Mut zur großen Geste. Nein, Arcade Fire enttäuschen nicht. Auch wenn "Funeral" unerreicht bleibt. [>]

Jedes seiner Alben bringt bei Patrick Wolf eine neue Haarfarbe mit sich. Passend zur dazugehörigen Neuerfindung. "The Magic Position" soll da keine Ausnahme sein. Oder doch? [>]

... klar. Aber diese Stimme, dieser Bandname. Wen wundern da Vergleiche? Doch Polarkreis 18 sind anders. Weil ihr Debutalbum zwar nach vielem klingt, aber nicht dingfest zu machen ist. [>]

Singles/Tracks 2007, Teil 1. Mit dabei: Of Montreal, Patrick Wolf, Klaxons, Bloc Party und Brett Anderson. Dazu die übliche Liste mit Anwärtern für's nächste Mal, eben Teil 2 bzw. 22. [>]