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[2006 Platten]

Hot Chip - Infadels - Howling Bells - Nelly Furtado - DirectorDie Pause war lang. Da hat sich einfach zu viel Hörenswertes angesammelt. Deswegen gleich so eine Art Doppelnummer. Mit 10 statt 5. Wie damals. Zu guten, alten Zeiten. [>]

Tool: 10,000 DaysAlles beim Alten bei der bedeutendsten progressiven Rock-Band der Gegenwart. "10,000 Days" bietet wenig Neues, zu begeistern weiß das Tool'sche Sounduniversum aber immer noch. [>]

The Raconteurs: Broken Boy SoldiersJack ohne Meg. Stattdessen macht der White Stripes-Frontmann mit seinem besten Kumpel Brendan Benson und zwei Greenhornes rum. Als The Raconteurs. Oder auch The Saboteurs. [>]

Guillemots: From The CliffsDie Guillemots zelebrieren auf "From The Cliffs" abenteuerlichen Pop abseits der Norm. Alles ist möglich, kein Song ist wie der andere. Eigentlich das perfekte Album, wäre es denn eines. [>]

Pearl Jam: stPearl Jam spielen am 25. September 2006 in Wien. Zum allerersten Mal. Wenn das mal nicht Grund genug ist, sich mit dem neuen Album der Grunge-Rock-Pioniere auseinanderzusetzen. [>]

Morrissey: Ringleader Of The TormentorsMorrissey hat die Lizenz zum Leiden. Und er nützt sie. Auf "Ringleader Of The Tormentors" mehr denn je. Das Resultat: Ein Schmachtfetzen par excellence. Kitsch in Perfektion. [>]

Dresden Dolls: Yes, VirginiaEin Konzeptalbum über den Weihnachtsmann? Basierend auf einem hundert Jahre alten Brief? Den Sinn für's Absurde haben sich die Dresden Dolls auch auf ihrer zweiten Platte erhalten. [>]

Flaming Lips: At War With The MysticsNach fast vier Jahren endlich das neue Album der Flaming Lips. Eine weitere spektakuläre Gratwanderung zwischen Underground und Mainstream, bei der es viel zu entdecken gibt. [>]

OK Go - Morrissey - Gnarls Barkley - The Young Knives - The VinesDas Tanzvideo des Jahres - Eine weitere britische Post-Punk-Band - Das vermeintliche Selbstplagiat - "A Psychedelic Soul Masterpiece" - Eine Rückkehr, die Hoffnung macht. [>]

I Love You But I've Chosen Darkness: Fear Is On Our SideWas für ein Bandname. Was für ein Album. Wen stört da noch, dass "Fear Is On Our Side" wenig Originalität bietet? Lasset uns leiden. Mit dem besten "Serious Indie Rock" dieser Tage. [>]