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[2006 Platten]

The Paper Chase: Now You Are One Of UsThe Paper Chase fordern mit "Now You Are One Of Us" vollste Aufmerksamkeit. Alles andere würde diesem faszinierend verstörten Album auch nicht gerecht werden. Hinhören und wundern. [>]

Thom Yorke: The Eraser"The Eraser" ist weder Radiohead- noch Solo-Album. Was es ist? Intim und fragil. Manisch und verzweifelt. Voll mit atmosphärischen Sounds und kryptischer Poesie. Eben Thom Yorke. [>]

TV On The Radio: Return To Cookie MountainTV On The Radio liefern mit "Return To Cookie Mountain" ein weiteres formidables Album ab. Vergleichbares in Sachen Sound sucht man vergebens. Bonus: Bowie included. [>]

The Automatic - The Strokes - Midlake - Guillemots - Justice Vs SimianFünf weitere Kanditaten für die Jahrescharts: Ein Monster, das Liebeslied #43, die Indie-Dancefloor-Hynme 2006, ein Klassiker der Neuzeit und der ultimative The Strokes-Song. [>]

Muse: Black Holes And RevelationsMuse setzen sich zwischen alle Stühle: Indie-Rock, Dance-Pop, dazu diverse Retro- und Klassik-Anleihen. Ein spannungsgeladenes Wagnis. Verstehe einer diesen Matt Bellamy... [>]

Beirut: Gulag OrkestarBalkan-Klänge mit Akkordeon und Blasinstrumenten, die doch irgendwie Indie-Pop sind. Möglich gemacht durch einen 19-jährigen Ami. "Gulag Orkestar", die cleverste Platte des Jahres. [>]

Sunset Rubdown: Shut Up I Am DreamingIn diesem Sinne: Klappe halten. Das zweite Album von Sunset Rubdown ist es Wert. Nebenprojekt? Nicht doch. Vielmehr hochwertiger Pausenfüller bis zur nächsten Wolf Parade. [>]

Hot Chip: The WarningAlles Humbug. Der Titelsong von "The Warning" lügt. Nix da Knochenbrechen. Stattdessen ein klassisches Wohlfühl-Album. Mit jeder Menge Hits. Aber auch dem gewissen Etwas. [>]

Peeping Tom: stMike Patton und seine Pop-Extravaganza. Man wagte schon gar nicht mehr darauf zu hoffen, darf sich dafür jetzt umso begeisterter zeigen. Erinnert sich noch jemand an Faith No More? [>]

Final Fantasy: He Poos Clouds"He Poos Clouds" ist eitel und maßlos selbstverliebt. Eben beste Final Fantasy-Ware. Ein Album, wo man beim Konsum so wenig wie möglich atmen sollte, um auch ja nicht zu stören. [>]