Die Interpretation ihrer neuen Single "Get Over It". "Let There Be Rock"...
via [uliuli.twoday.net]
"Sind sie nun Pop, Rock oder doch eher Jazz? Die Antwort: Von allem ein bisschen. Der ein oder andere Song geht schon als Popmusik durch, in Summe ist ihr Schaffen dann aber doch zu versponnen. Dem Rock könnte man sie deshalb zuordnen, weil sie Gitarren verwenden, wirklich tonangebend sind diese allerdings nicht. Ebenso sind Anleihen aus dem Free-Jazz zu erkennen. Und die Freude am Experimentieren kann man ihnen nun wirklich nicht abstreiten. Was dagegen spricht, sind die immer wiederkehrenden Songstrukturen. Nicht zu vergessen die herzzerreißend schönen Melodien. Dieses Sich-Bedienen von überall und nirgends kann man natürlich als arty-farty und übertrieben clever abtun. Für mich hingegen sind die Guillemots genau so, wie ich mir eine innovative Band dieser Tage vorstelle: Erfinderisch, eklektisch, versponnen." [Review: Guillemots - From The Cliffs]
Dabei ist das vor zwei Jahren veröffentlichte "From The Cliffs" bloß so eine Art Mini-Album. Vorab Veröffentlichtes komprimiert auf einer CD, eigens zusammengestellt für den amerikanischen Markt. Intro plus sieben Songs. 40 Minuten abenteuerliches Musikschaffen abseits der Norm. Eigentlich das perfekte Album, wäre es denn eines. Der Nachschlag und das eigentliche Debut "Through The Windowpane"? An dieser Stelle bloß ein "Forgotten Treasure" [>]. Zugegeben: Ein Fehler. Was wiedergutgemacht gehört. Die Möglichkeit dazu ergibt sich hoffentlich bei "Red", dem sehnsüchtig erwarteten zweiten/dritten Longplayer der Guillemots. VÖ: 24. März 2008. Eine Woche davor erscheint bereits die Single "Get Over It".
[UPDATE: GUILLEMOTS – EPISODE 1&2]
[guillemots.com] [myspace.com/guillemotsmusic]
via [uliuli.twoday.net]
"Sind sie nun Pop, Rock oder doch eher Jazz? Die Antwort: Von allem ein bisschen. Der ein oder andere Song geht schon als Popmusik durch, in Summe ist ihr Schaffen dann aber doch zu versponnen. Dem Rock könnte man sie deshalb zuordnen, weil sie Gitarren verwenden, wirklich tonangebend sind diese allerdings nicht. Ebenso sind Anleihen aus dem Free-Jazz zu erkennen. Und die Freude am Experimentieren kann man ihnen nun wirklich nicht abstreiten. Was dagegen spricht, sind die immer wiederkehrenden Songstrukturen. Nicht zu vergessen die herzzerreißend schönen Melodien. Dieses Sich-Bedienen von überall und nirgends kann man natürlich als arty-farty und übertrieben clever abtun. Für mich hingegen sind die Guillemots genau so, wie ich mir eine innovative Band dieser Tage vorstelle: Erfinderisch, eklektisch, versponnen." [Review: Guillemots - From The Cliffs]
Dabei ist das vor zwei Jahren veröffentlichte "From The Cliffs" bloß so eine Art Mini-Album. Vorab Veröffentlichtes komprimiert auf einer CD, eigens zusammengestellt für den amerikanischen Markt. Intro plus sieben Songs. 40 Minuten abenteuerliches Musikschaffen abseits der Norm. Eigentlich das perfekte Album, wäre es denn eines. Der Nachschlag und das eigentliche Debut "Through The Windowpane"? An dieser Stelle bloß ein "Forgotten Treasure" [>]. Zugegeben: Ein Fehler. Was wiedergutgemacht gehört. Die Möglichkeit dazu ergibt sich hoffentlich bei "Red", dem sehnsüchtig erwarteten zweiten/dritten Longplayer der Guillemots. VÖ: 24. März 2008. Eine Woche davor erscheint bereits die Single "Get Over It".
[UPDATE: GUILLEMOTS – EPISODE 1&2]
[guillemots.com] [myspace.com/guillemotsmusic]
wasix - 18. Feb, 10:05 - [2008 Xtras]