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[2007 Filme]

No Country For Old Men - Fido - Control - Pan's Labyrinth - RatatouilleEine Zwei-Mann/Frau-Redaktion hat getagt. Nach unzähligen Änderungen und ebensovielen schlaflosen Nächten steht sie nun fest: Die Liste der 20 besten Filme des Jahres. [>]

PersepolisPost-Viennale 2007: Berührend freche Coming-Of-Age-Comic-Verfilmung zwischen Ernst und Witz, Teheran und Wien. Mehr als nur ein nachgereichter Festivalhöhepunkt, dieses "Persepolis". [>]

The Darjeeling LimitedWes Anderson und die etwas andere Familiengeschichte. Ausgereizter Filmstoff? Nicht so bei "The Darjeeling Limited". Hollywood meets Bollywood. Komik meets Tragik. Und doch soviel mehr. [>]

Gone Baby GoneBen Afflecks "Gone Baby Gone" weiß an der Nase herumzuführen. Ein wendungsreiches Krimidrama über menschliche Abgründe und ein moralisches Dilemma. Wäre da bloß nicht diese Madeleine... [>]

JoshuaViennale 2007, die Fünfte: "Joshua" bietet feinsten Psycho-Horror guter, alter Schule. Einhergehend mit der Erkenntnis, dass nicht alle Kinder von Natur aus dazu bestimmt sind, geliebt zu werden. [>]

Diary Of The DeadViennale 2007, die Vierte: Der neueste Streich des Lieblings aller alteingesessenen Zombie-Experten. George A. Romero's "Diary Of The Dead" ist der Beweis: Der Altmeister kann es noch. [>]

ControlViennale 2007, die Dritte: Meisterwartetster Film, schlussendlich auch Festivalhöhepunkt. Anton Corbijns "Control" lässt für Joy Division-Fans keinerlei Wünsche offen. Aufpassen: Grönemeyer included. [>]

No Country For Old MenViennale 2007, die Zweite: Die Coen-Brüder melden sich zurück. Mit der wahnwitzigsten Blutspur, die dieses Jahr über die Kinoleinwand gezogen wurde. Unerbittlich gut, dieses "No Country For Old Men". [>]

Paranoid ParkViennale 2007, die Erste: "Paranoid Park" ist wie erwartet und doch anders. Der beste Gus Van Sant seit "Good Will Hunting". Schön, zehn Jahre danach Elliott Smiths "Angeles" nochmals gehört zu haben. [>]

Scott Walker: 30 Century ManPre-Viennale 2007: Eine Dokumentation über Scott Walkers einmalige Karriere. Vom vielumjubelten Pop-Idol hin zum mysteriösen Visionär. Das Unglaubliche daran: Der Meister selbst, er spricht. [>]