Low / Scanner @ RKH. "Very Slow" war das Thema des Abends. Was unvorbereitet zu einem durchaus zähen und anspruchsvollen Unterfangen werden kann. Ein wunderbar einschläfernder Abend. [>]

Of Montreal @ Planet Music. Wenn die Vorband zum Hauptact wird. Weil die wunderbar theatralische Show passt. Und die Band doch alles richtig macht. Wen interessiert da noch, wer danach spielt? [>]

Beyonce @ Stadthalle. Das etwas andere Konzerterlebnis zwischen Musical und Bootylicious. Hätte ich doch - gerade an diesem Abend - nicht das grüne Tor durchschreiten müssen. Der Regen war schuld... [>]

Bloc Party @ Gasometer. Ein okayes Wien-Debut. Mehr nicht. Weil es der äußerst publikumsfreundlichen Londoner Band dann doch etwas an Risikobereitschaft mangelte. [>]

Malajube @ Chelsea. Wer solch wunderbar chaotische und unberechenbare Popmusik dermaßen enthusiastisch und sympathisch auf die Bühne zaubert, dem verzeiht man einfach alles. [>]

The Paper Chase @ Chelsea. Spät, aber doch: Mein erstes Mal mit dieser Band, die es weder sich noch dem geneigten Konzertbesucher einfach macht. Ein eindringlicher Abend von herber Schönheit. [>]

The Notwist / Patrick Wolf / Jamie Lidell & Friends @ Donaufestival, Krems. Zweimal (Messe-) Halle. Einmal (Minoriten-) Kirche. Ein Revue-Passieren-Lassen in aller Kürze. [>]

Garish @ WUK. Ihr erstes Wien-Gastspiel in einer nahezu ausverkauften Fast-Tausender-Halle. Was das alles mit Fußball und einem solchen Spiel zweier durchaus Gleichgesinnter zu tun hat? [>]

Nine Inch Nails @ Gasometer. Zwei Gigs an aufeinanderfolgenden Tagen. Das kommt nie wieder. Folglich: Zwei Pflichttermine. "No USB drives were found in any of the men's rooms..." [>]

Damien Rice @ Herkulessaal, München. Die hohen Erwartungen wurden erfüllt. Wenn auch anders als erwartet. Wegen dieses einen Wermutstropfens. Nichtsdestotrotz ein ergreifendes Konzerterlebnis. [>]