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[2005 Platten]

Broken Social Scene: stEs gibt sie noch, diese überdimensionalen Alben, die man sich erst erarbeiten muss. Alles andere wäre bei Broken Social Scene auch eine Enttäuschung gewesen. Grandiose Musik. [>]

Depeche Mode: Playing The Angel25 Jahre Depeche Mode. Und dann solch ein Album. "Playing The Angel" ist düster und fesselnd, elektronisch und tanzbar. Soetwas lässt die Herzen der Fans höher schlagen. [>]

Wolf Parade: Apologies To The Queen MarySchon wieder unwiderstehlicher Indie-Rock aus dem fernen Kanada. Kaum hat man Arcade Fires "Funeral" verdaut, schon legen Wolf Parade ihr Debut "Apologies To The Queen Mary" nach. [>]

Kate Bush - Kanye West - We Are Scientists - Mystery Jets - Arctic MonkeysIst sie nun gut oder schlecht, die neue Strokes-Single? Nur soviel: "Juice Box" ist anders. Mehr dazu beim nächsten Mal. Bis dahin ein weiteres Zehnerpack mehr oder minder neuer Singles. [>]

Franz Ferdinand: You Could Have It So Much BetterDie zweite Platte kann unmöglich so gut sein wie die erste. Erst recht nicht, wenn die Band Franz Ferdinand heißt. Das funktioniert einfach nicht. Oder? [>]

Help: A Day In The LifeAll deine Lieblingsbands auf einer Platte. Noch dazu mit unveröffentlichtem Songmaterial. Und das alles für einen guten Zweck. Kurz: "Help: A Day In The Life" ist ein Muss. [>]

Dandy Warhols - Elbow - Kanye West - Super Furry Animals - Black Rebel Motorcyle ClubNeues Plattengut von den Super Furry Animals, Kanye West, Elbow und den Dandy Warhols. Der "Schwarze Peter" geht diesmal an den Black Rebel Motorcycle Club. [>]

Nada Surf: The Weight Is A Gift...ist das erste Nada Surf-Album seit neun Jahren. Zumindestens für mich. Die Verweigerungshaltung gehört inzwischen der Vergangen-heit an. Und das alles wegen einem einzigen Song. [>]

Nine Black Alps - Nada Surf - Dandy Warhols - Arcade Fire - Depeche ModeDiesmal mit dem "Peinlichstes Lieblingslied des Jahres" und der Gewissheit dem "Next Big Thing" verfallen zu sein: "I Bet You Look Good On The Dancefloor". Mehr dazu demnächst. [>]

Death Cab For Cutie: PlansVorsicht: Bei Death Cab For Cutie wird Melancholie ganz groß geschrieben. Das war schon bei "Transatlanticism" so und ist bei "Plans" nicht anders. Eine (weitere) richtig schöne Platte. [>]