Singles/Tracks 2008, Teil 8. Mit dabei: Keane, Lykke Li, White Lies, Polarkreis 18 und Jack White & Alicia Keys. Dazu die übliche Liste mit Anwärtern für's nächste Mal, eben Teil 9 bzw. 39.
Keane
Spiralling
11.08.2008 (Download)
Eine Band, wie gemacht um sie abgrundtief zu hassen. Wären da nicht diese unwiderstehlichen Pop-Hymnen. "Spiralling" ist solch eine. Wenn auch anders als bekannt. Nach dem Mottto: Goodbye, Piano. Hello, Synthesizer. Was sich aufgrund ihres unverschämten Grooves wohltuend abhebt, gleichzeitig allerdings mehr denn je an der Grenze zum Zweifelhaften wandelt. "Pretty cheesy" ist bei all den Oohs und Sprechparts noch untertrieben. Schimmert da gar Bowies "Let's Dance" durch?
[Videoclip] [keanemusic.com] [myspace.com/keane]
>>> Album: Perfect Symmetry (13.10.2008)
Lykke Li
Breaking It Up
25.08.2008 (UK-Import)
International bereits die vierte Single aus dem hochgelobten Debut-Album der neuen Pop-Prinzessin aus Schweden. Ein egozentrisch verpacktes Drama mit verträumter Nonchalance. Ein perfekt inszenierter Mix aus Charts-Kompatibilität und Indie-Glaubhaftigkeit. Ein schräg komplexer Dancefloor-Sound, inklusive organischer Anmutung und Leichtigkeit. Klingt wie Madonna vor 20 Jahren. Mit Schluckauf. Oder wie Feist. Mit Hummeln im Hintern. Zu cool um daran vorbeizuhören.
[Videoclip] [lykkeli.com] [myspace.com/lykkeli]
>>> Album: Youth Novels (01.09.2008)
White Lies
Death
22.09.2008 (UK-Import)
Joy Division, Echo & The Bunnymen, Interpol, Editors, Killers. Reminiszenzen ohne Ende, wenn versucht wird den Sound des jungen Indie-Rock-Trios aus London zu beschreiben. White Lies - zu Teenagerzeiten noch Fear Of Flying - mögen eine Kreuzung aus all dem sein, hinzu kommt jedoch, dass sie hervorragende Songs schreiben. "Unfinished Business" war so einer. Das aktuelle "Death" ist ein noch besserer. Düster, betörend, mit einem jener unwiderstehlich ausschweifenden Finale.
[Videoclip] [whitelies.com] [myspace.com/whitelies]
>>> Album: t.b.a.
Polarkreis 18
Allein Allein
06.10.2008
Hier wird der Begriff "Pop" aufs Äußerste strapaziert. Der typisch unterkühlte Achtziger-Synthie-Sound, der Mix aus Streichern und Samples, die vakante Falsettstimme. Hinzu kommt einer jener Mitsing-Refrains, der sich - mit seinem Ausflug ins Deutsche, gesungen vom Fan-Chor eines Live-Konzertes - sofort ins Ohr schmeichelt. Schwelgerisch, kitschig, eingängigst. Anbiederung ans deutsche Massenradio? Klingt jedenfalls fantastisch, der Song zur "Krabat"-Romanverfilmung.
[Videoclip] [polarkreis18.de] [myspace.com/polarkreis18]
>>> Album: The Color Of Snow (20.10.2008)
Jack White & Alicia Keys
Another Way To Die
20.10.2008 (UK-Import)
Das erste Duett in der Bond-Geschichte. Geschrieben und produziert von Jack White, der sich die Vocalparts mit R&B-Sängerin Alicia Keys teilt. Und siehe da: Die Kombination funktioniert. Die Stimmen passen perfekt zueinander. Ebenso wie Keys' filigranes Klavierspiel zu den krächzenden Gitarren von White. Das ist rauer und härter, bleibt aufgrund der Dramatik von Bläser- und Streichereinsätzen aber unverkennbar Bond. Wohlbemerkt: Daniel Craig, nicht Connery, Moore oder Brosnan.
[Videoclip] [thirdmanrecords.com] [007.com]
>>> Album: Quantum Of Solace (OST, 27.10.2008)
Weitere VÖ's zu anstehenden Singles (jede Menge Änderungen vorbehalten):
10/13 > Antony & The Johnsons: Another World (EP)
10/13 > Foals: Olympic Airways
10/13 > Guillemots: Kriss Kross
10/13 > Kaiser Chiefs: Never Miss A Beat
10/13 > The Kooks: Sway
10/13 > MGMT: Kids
10/13 > Snow Patrol: Take Back The City
10/20 > A Place To Bury Starngers: I Know I'll See You
10/20 > Beach House: Used To Be
10/20 > Björk feat. Thom Yorke: Nattura
10/20 > Bloc Party: Talons
10/20 > Final Fantasy: Plays To Please (EP)
10/20 > Keane: Lovers Are Losing
10/20 > Last Shadow Puppets: My Mistakes Were Made For You
10/20 > Trail Of Dead: Festival Thyme (EP)
10/27 > Ryan Adams: Fix It
10/27 > Bishops: City Lights
10/27 > Mercury Rev: Senses On Fire
10/27 > Razorlight: Wire To Wire
10/27 > The Walkmen: Blue Route
11/10 > Coldplay: Lost (EP).
11/10 > The Kills: Tape Song
11/10 > The Verve: Rather Be
11/24 > Coldplay: Prospects March (EP).
Keane
Spiralling
11.08.2008 (Download)
Eine Band, wie gemacht um sie abgrundtief zu hassen. Wären da nicht diese unwiderstehlichen Pop-Hymnen. "Spiralling" ist solch eine. Wenn auch anders als bekannt. Nach dem Mottto: Goodbye, Piano. Hello, Synthesizer. Was sich aufgrund ihres unverschämten Grooves wohltuend abhebt, gleichzeitig allerdings mehr denn je an der Grenze zum Zweifelhaften wandelt. "Pretty cheesy" ist bei all den Oohs und Sprechparts noch untertrieben. Schimmert da gar Bowies "Let's Dance" durch?
[Videoclip] [keanemusic.com] [myspace.com/keane]
>>> Album: Perfect Symmetry (13.10.2008)
Lykke Li
Breaking It Up
25.08.2008 (UK-Import)
International bereits die vierte Single aus dem hochgelobten Debut-Album der neuen Pop-Prinzessin aus Schweden. Ein egozentrisch verpacktes Drama mit verträumter Nonchalance. Ein perfekt inszenierter Mix aus Charts-Kompatibilität und Indie-Glaubhaftigkeit. Ein schräg komplexer Dancefloor-Sound, inklusive organischer Anmutung und Leichtigkeit. Klingt wie Madonna vor 20 Jahren. Mit Schluckauf. Oder wie Feist. Mit Hummeln im Hintern. Zu cool um daran vorbeizuhören.
[Videoclip] [lykkeli.com] [myspace.com/lykkeli]
>>> Album: Youth Novels (01.09.2008)
White Lies
Death
22.09.2008 (UK-Import)
Joy Division, Echo & The Bunnymen, Interpol, Editors, Killers. Reminiszenzen ohne Ende, wenn versucht wird den Sound des jungen Indie-Rock-Trios aus London zu beschreiben. White Lies - zu Teenagerzeiten noch Fear Of Flying - mögen eine Kreuzung aus all dem sein, hinzu kommt jedoch, dass sie hervorragende Songs schreiben. "Unfinished Business" war so einer. Das aktuelle "Death" ist ein noch besserer. Düster, betörend, mit einem jener unwiderstehlich ausschweifenden Finale.
[Videoclip] [whitelies.com] [myspace.com/whitelies]
>>> Album: t.b.a.
Polarkreis 18
Allein Allein
06.10.2008
Hier wird der Begriff "Pop" aufs Äußerste strapaziert. Der typisch unterkühlte Achtziger-Synthie-Sound, der Mix aus Streichern und Samples, die vakante Falsettstimme. Hinzu kommt einer jener Mitsing-Refrains, der sich - mit seinem Ausflug ins Deutsche, gesungen vom Fan-Chor eines Live-Konzertes - sofort ins Ohr schmeichelt. Schwelgerisch, kitschig, eingängigst. Anbiederung ans deutsche Massenradio? Klingt jedenfalls fantastisch, der Song zur "Krabat"-Romanverfilmung.
[Videoclip] [polarkreis18.de] [myspace.com/polarkreis18]
>>> Album: The Color Of Snow (20.10.2008)
Jack White & Alicia Keys
Another Way To Die
20.10.2008 (UK-Import)
Das erste Duett in der Bond-Geschichte. Geschrieben und produziert von Jack White, der sich die Vocalparts mit R&B-Sängerin Alicia Keys teilt. Und siehe da: Die Kombination funktioniert. Die Stimmen passen perfekt zueinander. Ebenso wie Keys' filigranes Klavierspiel zu den krächzenden Gitarren von White. Das ist rauer und härter, bleibt aufgrund der Dramatik von Bläser- und Streichereinsätzen aber unverkennbar Bond. Wohlbemerkt: Daniel Craig, nicht Connery, Moore oder Brosnan.
[Videoclip] [thirdmanrecords.com] [007.com]
>>> Album: Quantum Of Solace (OST, 27.10.2008)
Weitere VÖ's zu anstehenden Singles (jede Menge Änderungen vorbehalten):
10/13 > Antony & The Johnsons: Another World (EP)
10/13 > Foals: Olympic Airways
10/13 > Guillemots: Kriss Kross
10/13 > Kaiser Chiefs: Never Miss A Beat
10/13 > The Kooks: Sway
10/13 > MGMT: Kids
10/13 > Snow Patrol: Take Back The City
10/20 > A Place To Bury Starngers: I Know I'll See You
10/20 > Beach House: Used To Be
10/20 > Björk feat. Thom Yorke: Nattura
10/20 > Bloc Party: Talons
10/20 > Final Fantasy: Plays To Please (EP)
10/20 > Keane: Lovers Are Losing
10/20 > Last Shadow Puppets: My Mistakes Were Made For You
10/20 > Trail Of Dead: Festival Thyme (EP)
10/27 > Ryan Adams: Fix It
10/27 > Bishops: City Lights
10/27 > Mercury Rev: Senses On Fire
10/27 > Razorlight: Wire To Wire
10/27 > The Walkmen: Blue Route
11/10 > Coldplay: Lost (EP).
11/10 > The Kills: Tape Song
11/10 > The Verve: Rather Be
11/24 > Coldplay: Prospects March (EP).
wasix - 14. Okt, 01:05 - [2008 Platten]